Deine Shiatsu-Therapeutin
Was genau ist Shiatsu?
ganzheitliche Therapieform
Shiatsu ist japanisch und bedeutet Fingerdruck. Es ist eine Methode, die ihren Ursprung aus einer Verbindung zwischen einer jahrtausendealten, fernöstlichen Akupressurtechnik und verschiedenen modernen westlichen Massagetechniken findet. Die ganzheitliche komplementärtherapeutische Behandlungsform wirkt ausgleichend auf Körper, Seele und Geist. Auch wenn der Grund für eine Behandlung oft auf einem Symptom beruht, basiert Shiatsu immer auf einem ganzheitlichen Genesungsansatz.
Wie wirkt Shiatsu?
entspannend & gleichzeitig belebend
Der sanfte Druck mit Daumen, Handflächen, Ellbogen und Knien, sowie Dehnungen und Rotationen, hilft Betroffenen, sich zu entspannen, Blockaden zu lösen und die Selbstregulierungskräfte zu stärken. Shiatsu hilft die eigene Wahrnehmung zu verbessern, zur Ruhe zu kommen, sich zu regenerieren, Energie aufzutanken und das natürliche Gleichgewicht wiederzufinden. Gleichzeitig werden durch das therapeutische Gespräch Bewältigungsstrategien und Ressourcen des Einzelnen erfasst und gefördert.
Wie gestaltet sich eine Shiatsu-Behandlung?
auf einem bequemen Futon
Traditionell findet die Behandlung am Boden auf einem weichen Futon (Shiatsu-Matte) statt. Die Behandlung führe ich am bekleideten Körper durch. Aus diesem Grund empfehle ich dir möglichst bequeme und warme Kleidung zu wählen. Ich begleite dich während einer Shiatsu-Therapie ganzheitlich und individuell, unterstütze nach Bedarf bei Ernährungsfragen oder arbeite mit Körper- und Wahrnehmungsübungen.
Wie viel Zeit brauche ich?
60 Minuten
Aufgrund der individuellen Therapieanwendung ist das persönliche Gespräch von zentraler Bedeutung. Dank entsprechender Anamnese bin ich in der Lage die Shiatsu-Therapie ganzheitlich auf dich abzustimmen. Rechne deshalb für deinen ersten Shiatsu-Termin 90 Minuten ein. Die Folgesitzungen inkl. Vor- und Nachgespräch werden 60 Minuten dauern.
Für wen und wann eignet sich Shiatsu?
für Menschen in allen Lebensumständen & in jedem Alter
Shiatsu kann sowohl als Alleintherapie als auch vorübergehend oder begleitend zur Schulmedizin angewendet werden. So zum Beispiel bei körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen und Migräne, Nacken-, Rücken- und Schulterschmerzen, Magen-, Darm- und Verdauungsproblemen, chronischen und wiederkehrenden Beschwerden, bei seelischen Belastungen wie Burnout, Depression, Trauma, Nervosität, Schlafstörungen, Essstörungen, Erschöpfungszuständen sowie bei Veränderungsprozessen wie Menstruationsbeschwerden, Schwangerschaft, Wechseljahrbeschwerden und zur Unterstützung der Genesung und der Rehabilitation.